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Inspirationen: Schöner wohnen, besser leben

Liebe und lebe Dein Zuhause!

Dein Zuhause gibt Dir Geborgenheit, es ist Dein Rückzugsort, wenn es Dir schlecht geht oder draußen dunkle Wolken aufziehen. Es spiegelt Deine Seele, Deinen Lebenstil und auch Deine Launen wieder. In ihm finden gute Freunde ein nettes Plätzchen, Unbekannte werden zu Freunden, Kinder erwachsen. Die Entdeckung des Lieblingsbuches, die beste Party aller Zeiten, ein unvergesslicher Sommer auf dem Balkon macht Dein Zuhause unvergesslich. Es ist ein Ort für Freude, große Gefühle und spendet Dir Ruhe und Frieden. Du schläfst, Du kochst, Du lebst und lachst, erfindest Dich neu und Dein Zuhause ist immer für Dich da.

Deshalb: Gib ihm etwas zurück - mach es (Dir) schön!

Oft sind es Kleinigkeiten, die frischen Wind und Farbe in das Zuhause bringen, simple, pfiffige Ideen, ein neues Möbel. Unsere Wohnexperten präsentieren Dir hier kleine, aber feine Ideen für ein schöneres Zuhause.

Von Rosarot bis Himmelblau

Das Leben ist ernst genug, da sind fröhliche Farbtupfer genau richtig. Mit Möbeln, Deko und schöner Wandgestaltung in luftigem Blau, frischem Grün und verführerischem Rosa kein Problem. Pastelltöne sind sanfte Farben, die positiv auf die Stimmung wirken. Ein Sideboard in zartem Pastell-Grün, ein Sofa oder Sessel in Pastell-Rosa oder Stühle in erfrischend zartem Pastell-Blau setzen gekonnt Akzente. Fröhliche Retromuster wie Streifen, Karos, Rauten und Prints schmücken Textilien und Accessoires – und schenken unserem Zuhause einen verspielten Look. In Kombination mit reinem Weiß oder gedeckten Grautönen kommt diese Art der Einrichtung besonders gut zur Geltung. Worauf wartest Du noch ...

Accessoires auf Augenhöhe

Du brauchst:
1 Holzbügel
Brillen
evtl. etwas Schleifpapier
Farbe oder Bastelpapier
Klebstoff
ein dekoratives Band

Aus einem schlichten Kleiderbügel wird im Handumdrehen ein schickes Wohnaccessoire! Fällt garantiert ins Auge und du hast alle deine Brillen immer im Blick! Wer es optisch etwas schicker mag, schleift den Bügel an, streicht ihn in seiner Lieblingsfarbe oder beklebt ihn mit einem Bastelpapierbogen seiner Wahl. Jetzt noch ein passendes Band um den Haken wickeln und festkleben. FERTIG!

Inszeniere deine eigene Vernissage

Fotos, Kinder-Zeichnungen, Leinwand, gerahmte Bilder geben Deinem Raum eine persönliche Note, ob kleines, großes oder mittleres Format. Viele Bilder entfalten eine größere Wirkung im Raum, wenn sie nicht völlig frei über die Wand verteilt werden. Gruppendynamik ist angesagt – hier ein paar kleine Tipps:

1. Vom boden bis zur Decke
Mach Deinen Raum groß. Wenn Du Deine Bilder vom Fußboden bis zur Decke aufhängst, wirkt Dein Raum gleich viel größer. Damit das Ganze harmonisch aussieht, ist es schön, wenn die Motive in einer Farbwelt gehalten werden oder die Farben in verschiedenen Bildern immer wieder auftauchen.

2. SOLISTEN
...haben einen Ehrenplatz verdient. Denn so einem Bild widmet man eine ganze Wand alleine. So zieht es alle Blicke auf sich. Zum Beispiel: 1 kleines Bild gerahmt in einem passenden Rahmen, aufgehängt an schmuckvollem Stoffband. Oder: Ein großes Bild an einem filigranen Schienensystem mit einem indirekten Beleuchtungssystem.

3. Einfach mal abstellen
... auf der Bilderleiste. Hiermit bleibst Du flexibel
bei Deinen Bildmotiven und kannst immer wieder wechseln. Bilderleisten erlauben Dir außerdem, mehr als Familienbilder zu präsentieren. Kleine Vasen, Accessoires und Erinnerungsstücke finden hier genauso Platz.

4. Alles auf Einer Linie
Wie mit einem Lineal gezogen, so werden bei dieser Variante Deine Bilder waagerecht oder senkrecht an der Wand angebracht. Bei unterschiedlichen Formaten kannst Du Kanten und Ecken sämtlicher Bilder an einer imaginären Mittellinie orientieren. Der Abstand sollte stets gleich sein, kann aber waagerecht und senkrecht variieren. Tipp: Lege Deine Bilder vor dem Bohren auf dem Boden aus.

Zeigt her eure Schuhe!

Wandboard Firell ist die ideale Präsentationsfläche für deine schönsten Dinge. Warum Schuhe in dunkle Schränke verbannen, wenn sie doch vorzeigbare Schmuckstücke sind. Hier kommt alles hoch hinaus: Pflanzen, Bücher, Vasen oder Dekoartikel finden hier seinen Platz und du hast wichtiges immer griffbereit. Im angesagten Paletten-Style ist das natürliche Wandboard ein echter Hingucker in deinem Wohnzimmer, Küche oder Schlafzimmer. Kombiniere am besten mehrere Regale übereinander.

Eine nette Tischdekoration, leckere Rezepte ... es sind oft Kleinigkeiten, die glücklich machen. Hier findest Du unsere Insider-Tipps für ein schönes Leben mit mehr Genuss ...

Schwedische Mandeltorte

Zutaten für 16 Stücke:
8 Eier (Größe M)
200 g Schlagsahne
400 g Zucker
150 g Butter
200 g gemahlene Mandeln
mit Haut
75 g Mandelblättchen
1 EL Puderzucker

Zubereitung:
1. Eier trennen. Eiweiß beiseitestellen. Sahne und 200 g Zucker aufkochen und vom Herd nehmen. ⅓ der Sahne und die Eigelbe mit einem Schneebesenkräftig verrühren, unter die übrige Sahne rühren. Masse unter Rühren (mit einem Teigschaber am Boden entlang) bei schwacher Hitze ca. 5 Minuten erhitzen, bis sie cremig und dickflüssig wird. NICHT KOCHEN LASSEN! Creme in eine Schüssel umfüllen. Direkt auf der Oberfläche mit Folie bedecken und auskühlen lassen. Butter bei Zimmertemperatur lagern.

2. 4 Eiweiß steif schlagen, 100 g Zucker dabei einrieseln lassen. 100 g gemahlene Mandeln unterheben. Boden einer Springform (26 cm Ø) mit Backpapier auslegen. Masse einfüllen und glatt streichen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200° C/ Umluft: 175° C/Gas: Stufe 3) 18-20 Minuten backen. Boden mit einem Messer vom Springformrand lösen, aus der Form nehmen und auskühlen lassen. Zweiten Boden ebenso zubereiten und backen. Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Fett goldgelb rösten, herausnehmen und auskühlen lassen.

3. Butter mit den Schneebesen des Handrührgerätes 8–10 Minuten cremig rühren. Eiercreme nach und nach löffelweise darunterschlagen. Ca. 1/3 der Creme auf einen Boden geben und verstreichen. Zweiten Boden daraufsetzen und mit der restlichen Creme einstreichen. Torte sofort mit den Mandelblättchen bestreuen. Bis zum Servieren kalt stellen. Mit Puderzucker bestäuben.

Zubereitungszeit ca. 1 1/4 Stunden.
Wartezeit ca. 2 Stunden.
Pro Stück ca. 1510 kJ/360 kcal.

Quelle: www.lecker.de

Welche Decke für welchen Typ?

Schlaf wie Du magst. Mit Kissen und Decken, die Du brauchst.

DER SCHWITZER:
Wer stark unter nächtlichem Schwitzen leidet, für den sind besonders Seiden- und Naturhaar-Decken wie z. B. Schafschurwoll-Bettdecken geeignet. Diese sorgen für ein perfektes Feuchtigkeitsmanagement und eine ideale Klimaregulierung. Wichtig: Ein trockenes Liegegefühl während der gesamten Nacht.

DER FRIERER:
Ich sage nur kalte Füße. Wer Nachts gerne friert, für den sind besonders Daunendecken geeignet. Wer auf Daune nicht zurückgreifen will, für den gibt es auch Microfaseralternativen, die dem Charakter der eigentlichen Daune entsprechen. Tipp: Ab einer Größe von 180 cm wird empfohlen, eine Decke mit 220 cm Länge zu benutzen.

DER ALLERGIKER:
Wer unter einer Hausstauballergie leidet, für den ist es besonders wichtig, dass die Bettware regelmäßig bei 60°C gewaschen werden kann. Des Weiteren greift man in solchen Fällen eher zu einer pflegeleichten Microfaserbettwäsche oder zu Encasings (milbenallergendichte Zwischenbezüge).

Essen für Geniesser

Casual Dining ist nicht neu, aber es wird für uns immer wichtiger im stressigen Alltag. Ganz leger und ohne jegliche Etikette geht es bei dem zwanglosen Dinieren zu. Man konzentriert sich auf das Wesentliche, auf das Essen, das gemütliche Beisammensein mit den Liebsten und auf sich selbst. Egal ob vegan, vegetarisch, glutenfrei, laktosefrei oder Fleischliebhaber... Hier geht es nicht darum was Du isst, sondern wie. Essen ist und bleibt auch in diesem Jahr das Trendthema Nr. 1, schon alleine weil so viele Menschen eine Unverträglichkeit aufweisen. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass man sich heute einfach mal wieder Zeit nimmt für das Essen und das gemütliche Drumherum.

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